Das Wartehäuschen steht
Bürgermeister Friedhelm Hass und seine Stellvertreter Christa Kleen und René Weiler-Rodenbäck nehmen schon mal die Baustelle ab

Das Werk ist bis auf Restarbeiten vollendet. Am 24. und 25. November wurden die doppelseitigen Bushaltestellen in Werdumeraltendeich (2), in Anderwarfen und Werdum fertiggestellt. Damit kann der Schulbusverkehr im Bereich der Gemeinde Werdum zukünftig sicherer werden. Dazu trägt trägt der Pflaster-Bereich mit Hochbord für ein bequemeres und barrierefreies  Ein- und Aussteigen der Schüler wesentlich bei.
Bei allen Stellen wurde zuletzt gefräst (Firma ABS-Nord-West GmbH, Paderborn), mit Teer vorbehandelt und dann asphaltiert (Firma Tell, Norden). Durch dieser Arbeiten ist der Wasserabfluss in die Rinne vor den Hochborden gewährleistet.
Parallel zu den vorgenannten Arbeiten war die Firma Metallbau Gerhard Abel e. K. aus Trantow in Mecklenburg/Vorpommern mit dem Aufstellen der Wartehäuschen an den vier Standorten beschäftigt. Der Aufbau ging zügig und ohne besondere Probleme vonstatten.
Damit konnten die Arbeiten an der 200.000 Euro teuren Modernisierungs-Maßnahme rechtzeitig vor Wintereinbruch abgeschlossen werden, sehr zur Freude von Bürgermeister Friedhelm Hass. 75 Prozent der Kosten fließen über die Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) aus dem ÖPNV-Konjunkturprogramm des Landes Niedersachsen, während 12,5 Prozent vom Landkreis Wittmund  beigesteuert werden. Der  Eigenanteil der Gemeinde Werdum beläuft sich damit auf ebenfalls 12,5  Prozent.
Das letzte I-Tüpfelchen setzt die bauausführende Firma F. Heyen aus Ihlow  nunmehr. Sie ist noch mit  Aufräum- und Erdarbeiten rund um die Baustellen beschäftigt. Letztlich wird Grassaat in den Boden eingebracht.
Hass: „Bei den Wartehäuschen haben wir uns für ein neues Modell entschieden. Es besteht zwar aus Glaswänden, trägt jedoch ein rotes Dach und unterscheidet sich damit wesentlich von den bislang bekannten Häuschen“.

Der Bau der insgesamt vier beidseitigen  und barrierefreien Bushaltestellen in der Gemeinde Werdum kommt voran.

Die Erd- und Pflasterarbeiten der ersten Haltestelle in Werdumeraltendeich durch die Bauunternehmung F. Heyen aus Ihlow in Werdumeraltendeich sind bereits abgeschlossen.  Umstrukturiert wurden die Arbeiten der Haltestelle bei Adolf Sassen. Dadurch ergab sich eine zeitliche Verzögerung. Inzwischen ist das Gewerk dort jedoch bis auf Restarbeiten fertiggestellt.

Seit Beginn der laufenden Woche sind die Arbeiter der bauausführenden Firma in Werdum und in Anderwarfen aktiv. Die alten Holzwartehäuschen beim Haus Manthe und an der Abzweigung Anderwarfen nach Becker/Steffens wurden komplett in der Nähe des bisherigen Standortes zwischengelagert. Eine der Holzhütten findet einen neuen Platz am Radweg  bei der Abzweigung Müller/Tjarks in Richtung Nordwerdum. Über die Verwendung der zweiten Hütte wurde noch nicht entschieden.

Die Firma Heyen steht durch die Verzögerung in Werdumeraltendeich zeitlich etwas unter Druck, da die transparenten Unterstellmöglichkeiten bereits in der nächsten Woche durch eine Fachfirma aufgestellt werden sollen. Die Mitarbeiter sind jedoch optimistisch, dass sie ihre Arbeit rechtzeitig fertigstellen können, da das Wetter bislang sehr gut mitspielt. Vom weiteren Fortgang der Arbeiten werden wir berichten.

Die Erdarbeiten an der Bushaltestelle Werdumer Altendeich südlich von Familie Rodewald sind weitgehend abgeschlossen.

Die Gemeinde investiert in diesem Jahr kräftig in die Erneuerung von Bushaltestellen. Mit einem Eigenanteil von 12,5 % der Gesamtkosten, insgesamt fast 200.000 €, (75% Land Niedersachsen und 12,5% Landkreis Wittmund) werden in Werdumer-Altendeich in Anderwarfen und beim Werdumer-Hof insgesamt 4 Haltestellen jeweils beidseitig mit neuen barrierefreien Anlagen hergerichtet. in den letzten Wochen sind die Arbeiten dazu angelaufen. Bei der ersten Haltestelle in Werdumer-Altendeich sind die Erdarbeiten bereits weitgehend abgeschlossen; die Baufirma arbeitet sich jetzt über die Haltestelle bei Adolf Sassen weiter Richtung Werdum vor. Am Schluß werden alle 4 Haltestellen mit transparenten Unterstellmöglichkeiten wie am Feuerwehrhaus ausgestattet. Wir werden ausführlicher darüber berichten, wenn die Arbeiten im Dorf angekommen sind.